Studien zu Mate Tee

Das aus Südamerika stammende Aufgussgetränk Mate Tee hat nicht nur eine belebende Wirkung, sondern punktet mit zahlreichen positiven Eigenschaften.

Matetee ist ein probater Helfer einer Diät, er regt den Kreislauf an, er sorgt für frische Energie – ohne dabei zu belasten, er ist schweiß- und harntreibend und sein therapeutischer Nutzen erstreckt sich auf den gesamten Stoffwechsel.

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Gewonnen wird Mate Tee aus den Blättern des in Südamerika verbreiteten Mate-Strauchs mit der botanischen Bezeichnung Ilex paraguariensis. Die Herstellung von Mate Tee basiert entweder auf der Fermentierung der Blätter oder dem Rösten von Blättern, Trieben und Blütenstielen. Daraus resultieren die Unterschiede zwischen grünem und geröstetem Mate.

Studie zum karzinogenen Risiko

Vor einiger Zeit sorgte eine Studie für Wirbel. Sie kam zu dem Ergebnis, dass häufiger Genuss von Mate Tee das karzinogene Risiko erhöhen würde. Gefährdet sind laut der Studie hauptsächlich Blase, Speiseröhre und Lunge. Allerdings wurden nach Bekanntwerden der Studie Stimmen laut, dass der Konsum bei rund 70 Litern pro Tag liegen müsste, um das gesundheitliche Risiko tatsächlich zu erhöhen. Begründet wird der Verdacht auf das erhöhte karzinogene Risiko mit der hohen Konzentration von PAK (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) und Benzo(a)pyrene. Dieses Studienergebnis bezieht sich auf die geröstete Variante des Mate Tee in hoher Konzentration.

Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18483349

Das Forscherteam um Elvire de Mejia der Universität Illinois kam zu einem ganz anderen Resultat: Mate Tee hilft, Krebs vorzubeugen und zwar hauptsächlich im Darm. Die Studie wurde im Jahr 2012 durchgeführt.

Studie über Auswirkung auf die Cholesterinwerte

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2007 ergab, dass sich der Genuss von Mate Tee positiv auf erhöhte Cholesterinwerte auswirkt. Während sich der „gute“ HDL-Wert durch Mate Tee erhöhte, senkte sich zugleich der „schlechte“ LDL-Wert.

Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23422228

Studie zu Antioxidantien in Mate

Eine durch das Nationale Yerba Mate Institut in Auftrag gegebene Studie aus dem Jahre 2009 kam zu dem Ergebnis, dass Mate Tee dem Körper wichtige Antioxidantien zuführt. Dadurch kann der Alterungsprozess einzelner Körperzellen verlangsamt werden. Die Forschung kam zu dem Schluss, dass Polyphenolen für die positive Wirkung verantwortlich sind. Dabei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die sowohl antioxidativ, entzündungshemmend als auch blutdruckregulierend wirken.

Quelle: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ejlt.201200304/abstract

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